Zeit des wandels
Überall hört man von Umbruch, Wandel, Frequenzerhöhung, Mondkraft, Dimensionswandel, Portaltage und noch etwa 20 andere Dinge die gerade alles Bekannte verändern. Alles soll besser, leichter und schöner werden. Wir werden zusammen rücken und wieder mehr im Fluß leben und unsere Intuition wieder nutzen können, um aus dem Vollen zu schöpfen.
Doch was heißt das genau, für mich, für die Menschheit, für Mutter Erde? Erklärungen jeder Art, sind zuhauf im Netz zu finden und das ist auch gut so, jeder hat einen anderen Zugang und somit auch andere Grundvoraussetzungen für eine (Weiter)Entwicklung.
Doch ich persönlich finde, aus dem Vollen zu schöpfen und in sich zu Ruhen, zentriert und fokussiert zu sein, ist im Moment weiter weg als je zuvor... Alles scheint mühsam, stressig und viel zu viel!
Die angekündigte Schwingungsanhebung ist in vollem Gange, man hört und liest vom loslassen, seiner Schattenseiten, Muster und Gewohnheiten. Es stimmt, man wird konfrontiert mit seinen Themen, vor allem aber auch mit seinen Ängsten. Doch um loslassen zu können, muss man wissen, was genau man loslassen möchte... Ich glaube, das viele Menschen, die sich auf diesen Prozess ganz bewusst einlassen, merken, dass es äußerst schwierig ist diese Dinge gehen zu lassen. Sehr oft sogar kommt es nach dem "gefühlten" loslassen noch dicker und man denkt sich, gut, das nächste. Aber was, wenn das nur der Fall ist, weil man nur eine Auswirkung des eigentlichen Themas losgelassen hat? Das Offensichtliche ist meist nur die Oberfläche, von etwas viel Größerem. Die Wurzel, den Kern zu finden kann schwierig sein, denn das bedeutet das man seine Ängste ergründen und sich ihnen stellen muss, irdisch und energetisch, doch aus eigener Erfahrung: So und nur so kann man lernen loszulassen!
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